Aktuelle Themen und Prüfungstipps

Hier erfährst du alles rund um aktuelle Themen und wertvolle Tipps für deine Prüfung im Steuerrecht.
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    Wertaufhellende und wertbegründende Ereignisse

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    Das Wertaufhellungsprinzip spielt eine essentielle Rolle in der Bilanzierung, da es zwischen Informationen unterscheidet, die vor oder nach dem Bilanzstichtag entstanden sind. Wertaufhellende Tatsachen, die vor dem Stichtag entstehen, aber erst danach bekannt werden, müssen in der Bilanz berücksichtigt werden, da sie die tatsächliche wirtschaftliche Lage des Unternehmens zum Stichtag präziser abbilden. Wertbegründende Tatsachen hingegen, die nach dem Stichtag auftreten, sind für die vergangene Periode irrelevant und beeinflussen die Bilanz der nächsten Periode. Die genaue Abgrenzung ist äußerst wichtig, um die finanzielle Integrität der Bilanz zu wahren und eine solide Basis für die finanzielle Berichterstattung zu schaffen.

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  • aktuelles
    Verdienstmöglichkeiten als Bilanzbuchhalter

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    Bilanzbuchhalter sind Finanzexperten, die durch ihre Fähigkeiten in der Buchhaltung und ihr tiefgreifendes Verständnis für finanzielle Vorgänge unerlässlich für eine nachhaltige Unternehmensführung sind. Ihre spezialisierten Kenntnisse, verbunden mit analytischer Präzision und strategischer Planung, öffnen ihnen Türen zu überdurchschnittlichen Verdienstmöglichkeiten. Mit Erfahrung und Weiterbildung, insbesondere in internationaler Rechnungslegung, können sie ihre Gehaltsaussichten signifikant verbessern. Regionale Unterschiede und Unternehmensgröße spielen wichtige eine Rolle, wobei Spitzengehälter oft in großen Unternehmen oder in wirtschaftsstarken Regionen wie Baden-Württemberg und Hessen zu finden sind.

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  • aktuelles
    Inventurarten

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    Inventurarten sind verschiedene zulässige Möglichkeiten und Methoden, eine Inventur im Unternehmen durchzuführen, um so eine Bestandsaufnahme von Waren, Gütern und anderen Vermögensgegenständen sowie aller Schulden zu erstellen.

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  • aktuelles
    Beteiligungsfinanzierung

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    Die Beteiligungsfinanzierung spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von Unternehmen, doch die Ansätze sind stark von der Emissionsfähigkeit des betreffenden Unternehmens abhängig. Während nicht emissionsfähige Unternehmen sich auf private Finanzierungsquellen stützen und mit Bewertungs- oder Überzeugungsherausforderungen konfrontiert sind. Emissionsfähige Unternehmen hingegen können durch öffentliche Aktienemissionen breitere Investorenbasen erreichen und von entsprechenden Marktmechanismen profitieren. Dieser Artikel untersucht die Unterschiede in den Finanzierungsstrategien, beleuchtet die Herausforderungen beider Wege und bietet Einblick in die Gestaltung einer effektiven Kapitalstruktur.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    IHK Bilanzbuchhalter | Prüfungsordnung

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    Die Prüfungsordnung für Bilanzbuchhalter, neu gefasst am 18. Dezember 2020, setzt für Prüfungsteilnehmer, die sich ab dem 1. Januar 2021 anmelden, neue Standards. Diese ordnungsgemäße Aktualisierung reflektiert die dynamischen Anforderungen der Finanzbranche und sichert die Relevanz der Qualifikation. Kandidaten müssen sich auf eine umfassende Bewertung ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten einstellen, die sowohl die klassischen Grundlagen als auch moderne Entwicklungen im Bereich der digitalen Buchführung umfasst.

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    Wegfall der Abzinsungspflicht für Verbindlichkeiten

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    Das Vierte Corona-Steuerhilfegesetz vom 19.6.2022 hebt die Abzinsungspflicht für bestimmte steuerbilanzielle Verbindlichkeiten auf. Damit wird auf das veränderte Marktzinsniveau reagiert, indem das Gesetz auf Bürokratieabbau und Steuervereinfachungen abzielt. Die Neuregelung reflektiert die geänderte Auffassung des Gesetzgebers zur ökonomischen Last künftiger Verbindlichkeiten. Der Artikel erörtert die bilanziellen Implikationen dieser Änderung und beleuchtet frühere Methoden der Barwertermittlung, was die Interpretation und Anwendung des neuen Rechtsrahmens für die Bilanzierung erleichtert.

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    Nichtabziehbare Aufwendungen nach § 10 KStG

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    § 10 KStG regelt die Nichtabziehbarkeit bestimmter Aufwendungen bei der Ermittlung des Einkommens von Körperschaften. Dies zielt darauf ab, eine Gleichbehandlung zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften zu gewährleisten. Ein kritischer Punkt ist die hälftige Hinzurechnung der Aufsichtsratsvergütungen, die aus dem Vorsichtsgedanken des Gesetzgebers resultiert. Während Betriebsausgaben grundsätzlich hinzugerechnet werden, sind Zweckaufwendungen und unter bestimmten Bedingungen Spenden abzugsfähig. Diese Differenzierung betont die feine Grenze zwischen betrieblich veranlassten Aufwendungen und solchen, die als Einkommensverwendung gelten.

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    Bewertungsprinzipien nach HGB

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    Die Bewertungsprinzipien im HGB gewährleisten eine konservative und realistische Darstellung der Unternehmensfinanzen. Sie schützen Gläubiger, indem sie sicherstellen, dass Vermögen nicht über- und Schulden nicht unterbewertet werden. Gewinne werden nur bei tatsächlicher Realisierung ausgewiesen, während Verluste sofort berücksichtigt werden. So wird eine solide Liquiditätsplanung und Vermeidung von überoptimistischen Gewinnausschüttungen ermöglicht.

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  • aktuelles
    Eigenkapitalbestandteile

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    Der § 266 HGB verlangt eine klare Gliederung des Eigenkapitals in der Bilanz. Hierunter fallen gezeichnetes Kapital, Kapitalrücklagen, Gewinnrücklagen, Gewinn- und Verlustvortrag sowie der Jahresüberschuss oder -Fehlbetrag. Diese Posten spiegeln die finanzielle Basis und die Risikobereitschaft der Anteilseigner wider. Sie sind entscheidend für die Bewertung der finanziellen Gesundheit und der Selbstfinanzierungsfähigkeit eines Unternehmens.

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  • aktuelles
    Wiederkehrende Leistungen

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    Die Einnahmen-Überschussrechnung richtet sich nach dem Zu- und Abflussprinzip, wobei Zahlungen dem Jahr zugeordnet werden, in dem sie geleistet werden. Eine Ausnahme bildet die 10-Tage-Regel, die bei wiederkehrenden Leistungen wie Umsatzsteuervorauszahlungen oder Telefonkosten greift. Zahlungen, die innerhalb der ersten zehn Tage des neuen Jahres entrichtet werden, können noch dem alten Jahr zugewiesen werden, was eine periodengerechte Zuordnung und eine präzise steuerliche Abrechnung ermöglicht.

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