Electronic Banking

Werden Bankgeschäfte mithilfe elektronischer Einrichtungen durchgeführt, spricht man von electronic banking. Hierzu gehört auch das weit verbreitete Online-Banking.

Electronic Banking

Dies lässt sich einteilen in

• Privatkunden

  • POS-Banking

    • electronic cash-system

    • POZ-System
       

  • SB-Banking

    • Kontoauszugsdrucker

    • Terminals zur Erteilung von Zahlungsaufträgen

    • EC-Geldautomaten
      
      

  • elektronische Geldbörse

    • GeldKarte

    • EC-Karte mit Chip
       

• Geschäftskunden

  • CashManagement

  • Nutzung von Beratungsdienstleistungen der Banken

    • Datenbankservice

    • Auswertungsservice.

Online-Banking

Allen Online-Banking-Methoden ist gemein, dass bei Ihnen über das Internet durch den Kunden per Direkteinwahl auf den Rechner der Bank zugegriffen wird. Dies kann browserbasiert über die Internetseite der Bank oder über ein Clientprogramm, bei dem offline die Transaktionen eingegeben werden, geschehen. Zur Verifizierung des Kunden kommen häufig folgende Verfahren zum Einsatz:

Bei der PIN/TAN Methode hat der Kunde nach Eingabe der PIN die Möglichkeit, sein Bankkonto einzusehen. Die TAN kommt für die Durchführung von Transaktionen zum Einsatz. Diese wird dem Kunden zum Beispiel in Form einer Liste zugesendet. Nach Verwendung, verliert die TAN ihre Gültigkeit, sodass für die nächste Transaktion eine neue TAN notwendig ist. Verbreitet sind mittlerweile auch indizierte TANs (iTAN). Bei diesem System wird der Kunde aufgefordert, eine bestimmte, durch eine Nummer gekennzeichnete TAN aus der Liste und keine beliebige TAN einzugeben.

Bei der Methode des Homebanking Computer Interface (HBCI) wird eine Chipkarte und ein entsprechender Chipkartenleser vorausgesetzt. Der Kartenleser wird an des EDV-System des Kunden angeschlossen und verschlüsselt dabei die vom Homebanking erzeugte Signatur. Dies dient der Sicherheit vor Keyloggern, Trojanern und Phishing-Angriffen.