Jahresabschlüsse (Berichterstattung)

Das Kapitel Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung in unserem Online-Kurs Jahresabschlüsse (Berichterstattung) besteht aus folgenden Inhalten:

  1. Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung
    Als Beispiel wie die nachfolgenden Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung zu lösen sind, vorab eine Musteraufgabe im Bezug auf Sachanlagen. Das Video wird geladen...(aufgabe-sachanlagen) 
  2. Aufgaben zu Jahresabschlussanalyse Friedel-AG
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu Jahresabschlussanalyse Friedel-AG
    Ausgangssituation zu den folgenden 4 Aufgaben (mit "Friedel-AG" gekennzeichnet)Die Friedel-AG legt Ihnen folgende Informationen zur Auswertung zur Verfügung:die Bilanzen von Jahr 02 und Jahr 01,die Gewinn- und Verlustrechnung für das Jahr 01,Erläuterungen aus dem Bilanzbericht zu einzelnen Posten sowieweitere Informationen.Die folgenden Angaben in Tsd. €:AktivaErläuterung0201B. Anlagevermögen      I. Immaterielle Vermögensgegenstände1) 135 130 II. ...
  3. Aufgabe Friedel-AG: Eigenkapitalrendite
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    Der Vorstand bittet Sie nach Aufstellung des Jahresabschlusses für 02 um die Ermittlung einiger Kennzahlen, um die Bilanzpressekonferenz vorzubereiten.Es soll bei der Aufbereitung der hierfür notwendigen Basiskennzahlen:nicht zu einer Aufstellung einer vollständigen Strukturbilanz,nicht zu einer Saldierung der Rechnungsabgrenzungsposten sowienicht zu einer Aufbereitung der GuV kommen.Der durchschnittliche Steuersatz der Friedel-AG betrage 30 %. Latente Steuern sind nicht zu berücksichtigen.a) ...
  4. Lösung Friedel-AG: Eigenkapitalrendite
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    Ermittlung des bilanzanalytischen Eigenkapitals für 02:Posten in Tsd. €Eigenkapital lt. § 266 III A. HGB 2.600abzgl. Ausschüttung (Bilanzgewinn) 620abzgl. Firmenwert 80abzgl. Disagio 100= bilanzanalytisches Eigenkapital 1.800Somit:Eigenkapitalrendite = (Jahresüberschuss vor Steuern v.E.u.E.) / Eigenkapital= (820 + 35) / 1.800= 47,5 %.b) Wir ermitteln das bilanzanalytische Gesamtkapital für 02 wie folgt:Posten in Tsd. €Bilanzsumme 8.305abzgl. ...
  5. Aufgabe Friedel-AG: Finanzergebnis
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    a) Ermitteln Sieden ordentlichen Betriebserfolg unddas Finanzergebnis.b) Berechnen Sie den Return on Investment für das Jahr 02 auf Basis des ordentlichen Betriebserfolgs. Das durchschnittlich betriebsnotwendige Vermögen beträgt 7.250 Tsd. €. 
  6. Lösung Friedel-AG: Finanzergebnis
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    Man kalkuliert Positionen Tsd. €Umsatzerlöse                                                                                                             6.810zzgl. Bestandsveränderungen      ...
  7. Aufgabe Friedel-AG: Strukturbilanz
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    Erstellen Sie die Strukturbilanz für das Jahr 02.
  8. Lösung Friedel-AG: Sturkturbilanz
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    Für das Anlagevermögen ergeben sich:Immaterielle Vermögensgegenstände                                                                          ...
  9. Aufgabe Friedel-AG: Kapitalflussrechnung
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    Sie sollen eine Kapitalflussrechnung aufstellen. Verwende hierzu das nachfolgende Schema. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen sind mit den Vorräten zu verrechnen.Kapitalflussrechnung für das GeschäftsjahrNummerPostenTsd. €Tsd. €Tsd. €Laufende Geschäftstätigkeit   1Jahresüberschuss______  2Abschreibungen auf das Anlagevermögen______  3Zunahme / Abnahme der langfristigen Rückstellungen______  4Gewinn/Verlust ...
  10. Lösung Friedel-AG: Kapitalflussrechnung
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    Wir berechnenPositionenJahr 02Jahr 01DifferenzPensionsrückstellungen1208535Vorräte520350170Anzahlungen auf Bestellungen-150-100-50Summe  120    Forderungen aus L.u.L.52047050sonstige Vermögensgegenstände750510240Verbindlichkeiten aus L.u.L.62060020sonstige Verbindlichkeiten1045560485sonstige Rückstellungen220(= 340 – 120)205(= 290 – 85)15aktive RAP1301255    Buchwert 31.12.01  4710(= 130 + 4.580)Zugänge ...
  11. Aufgaben zu Jahresabschlussanalyse Earth-AG
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu Jahresabschlussanalyse Earth-AG
    Ausgangssituation zu den folgenden 3 Aufgaben (mit "Earth-AG" gekennzeichnet)Sie sind in der Earth AG als Bilanzbuchhalter/ -in beschäftigt. Die Geschäftsleitung der AG bittet Sie, nach Erstellung des Jahresabschlusses für das Jahr 02 (siehe unten und auf den folgenden Seiten), einige Kennzahlen aus dem Jahresabschluss zu ermitteln, da er vor Kreditverhandlungen mit einem Kreditinstitut steht.Es soll bei der Aufbereitung der Basiszahlen keine vollständige Strukturbilanz ...
  12. Aufgabe Earth-AG: Eigenkapitalquote
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    a) Errechnen Sie zuerst die Eigenkapitalquote für das Jahr 02 und beurteilen Sie anschließend das Ergebnis aus der Sicht der Bank. b) Ermitteln Sie den Anlagendeckungsgrad II. Nehmen Sie kritisch zu Ihrem Ergebnis Stellung. 
  13. Lösung Earth-AG: Eigenkapitalquote
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    a) Ermittlung der EK - Quote:PostenBetragEigenkapital (§ 266 Abs. 3 A HGB)22595(= 10.500 + 2.900 + 5.300 + 3.895)Ausschüttung 15 % vom gezeichneten Kapital 10.500 Tsd. €-1575Firmenwert nur 70 % wg. Ertragsteuersatz (Berücksichtigung der latenten Steuern) 120·0,7-84Disagio nur 70 % wg. Ertragsteuersatz (Berücksichtigung der latenten Steuern) 100·0,7-70Sonderposten mit Rücklagenanteil 70 % 3400·0,72.380bilanzanalytisches EK23.246Ermittlung des Gesamtkapitals:Bilanzsumme56.815Firmenwert ...
  14. Aufgabe Earth-AG: Bewegungsbilanz
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu Jahresabschlussanalyse Earth-AG > Aufgabe Earth-AG: Bewegungsbilanz
    Stellen Sie im Nachfolgenden eine einfach gegliederte Bewegungsbilanz auf der Basis der Bilanzeinzelposten nach Mittelverwendung und Mittelherkunft in Kontenform auf.
  15. Lösung Earth-AG: Bewegungsbilanz
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    Die Bewegungsbilanz ergibt als Gegenüberstellung der einzelnen Bilanzposten und der anschließenden Gruppierung nach Mittelherkunft (Passiverhöhungen bzw. Aktivminderungen) und Mittelverwendung (Passivminderungen bzw. Aktiverhöhungen).Mittelverwendung in Tsd. € Mittelherkunft in Tsd. €Passivaminderungen Passivaerhöhungen Sonderposten mit Rücklageanteil200Jahresüberschuss1250Passive RAP415Gewinnrücklage300Summe Passivaminderungen615Rückstellungen500  Verbindlichkeiten2550  Summe ...
  16. Aufgabe Earth-AG: Betriebsergebnis, ROI
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu Jahresabschlussanalyse Earth-AG > Aufgabe Earth-AG: Betriebsergebnis, ROI
    a) Errechnen Sie das ordentliche Betriebsergebnis für das Jahr 02. b) 1. Ermitteln Sie den Return on Investment unter Verwendung des ordentlichen Betriebsergebnisses für das Jahr 02.Das betriebsnotwendige Kapital / betriebsnotwendige Vermögen ist an beiden Bilanzstichtagen um 25.000 Tsd. € niedriger.2. Ziehen Sie Schlussfolgerungen aus dem Vergleich mit den von der Global GmbH für das JAhr 02 ermittelten Zahlen: 4,5 % x 1,1 = 4,95%. 
  17. Lösung Earth-AG: Betriebsergebnis, ROI
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu Jahresabschlussanalyse Earth-AG > Aufgabe Earth-AG: Betriebsergebnis, ROI > Lösung Earth-AG: Betriebsergebnis, ROI
    a) Ermittlung des ordentlichen Betriebserfolges in Tsd. € ausgehend von der GuV 2009:PostenBetragBetragUmsatzerlöse 45050+ sonstige betriebliche Erträge1020 - Auflösung des Sonderpostens-200 - Auflösung von sonstigen Rückstellungen-75   745- Materialaufwand -10250- Personalaufwand -17390- Abschreibungen -6812- sonstige betriebliche Aufwendungen-3209 - Verluste aus dem Abgang von AV210   -2999- sonstige ...
  18. Aufgabe Kennzahlen
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgabe Kennzahlen
    Folgende Ausgangsdaten liegen vor:Auszug aus der GuV:Umsatzerlöse:                                                 200.000.000 €Sonstige betriebliche Erträge:                               2.500.000 €Davon aus der Auflösung des SoPo (R 6.5 EStR):      200.000 ...
  19. Lösung zur Aufgabe Kennzahlen
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgabe Kennzahlen > Lösung zur Aufgabe Kennzahlen
    Lösungsvorschlag:a) Umschlagshäufigkeit der Vorräte: Umsatzerlöse / Vorräte = 200.000.000 / 27.000.000 = 7,41 Die Umschlagshäufigkeit der Vorräte zeigt an, wie wirtschaftlich das Unternehmen arbeitet.Sie kann beispielsweise durch eine Reduzierung der Vorräte durch eine bedarfsgerechte Beschaffung (just–in-time)  erhöht werden. b) Debitorenziel: Forderungen / Umsatzerlöse x 365 = 13.900.000 / 200.000.000 x 365 = 25,37 TageDas Debitorenziel ...
  20. Aufgabe Cash-flow Ermittlung
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgabe Kennzahlen > Aufgabe Cash-flow Ermittlung
    Lernvideo Aufgabe und Lösung 1Bevor Sie nun selbst eine Aufgabe rechnen, lösen wir gemeinsam eine Aufgabe zum Cashflow.Das Video wird geladen...(cashflow-1)Aufgabe 2Die Maschinenbau GmbH erzielt für das Jahr 02 folgendes Ergebnis:                                                                     in TEURUmsatzerlöse  ...
  21. Lösung zur Aufgabe Cash-flow
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgabe Kennzahlen > Aufgabe Cash-flow Ermittlung > Lösung zur Aufgabe Cash-flow
    Lösungshinweis: Ausgangswert ist Jahresüberschuss                                                  1.000Kürzung um die Bestandsmehrungen                                 ...
  22. Aufgabe Bilanzgewinn
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgabe Bilanzgewinn
    Lernvideo Aufgabe und Lösung 1Bevor Sie nun selbst eine Aufgabe rechnen, lösen wir gemeinsam eine Aufgabe zum Bilanzgewinn.Das Video wird geladen...(bilanzgewinn)Aufgabe 2Die Bilanz der Maschinenbau GmbH für die Jahre 01 und 02 enthält u.a. die folgenden Posten:                                                            ...
  23. Lösung zur Aufgabe Bilanzgewinn
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgabe Bilanzgewinn > Lösung zur Aufgabe Bilanzgewinn
    Lösung:Ermittlungsschema: § 158 Abs. 1 Satz 1 AktG:1. Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr2. Entnahmen aus der Kapitalrücklage3. Entnahmen aus Gewinnrücklagen            a) aus der gesetzlichen Rücklage            b) aus der Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen            ...
  24. Aufgabe: Kreditlaufzeiten, Zinskonditionen, Kreditsicherheit
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu aktuellen Eigenkapitalrichtlinien für Banken > Aufgabe: Kreditlaufzeiten, Zinskonditionen, Kreditsicherheit
    Stellen Sie die Auswirkungen der Eigenkapitalrichtlinien für Banken (Basel II) in Bezug aufdie Kreditlaufzeiten,die Zinskonditionen unddie Kreditsicherheit auf die Kreditaufnahme von Unternehmendar und erläutern Sie diese. 
  25. Lösung: Kreditlaufzeiten, Zinskonditionen, Kreditsicherheit
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu aktuellen Eigenkapitalrichtlinien für Banken > Aufgabe: Kreditlaufzeiten, Zinskonditionen, Kreditsicherheit > Lösung: Kreditlaufzeiten, Zinskonditionen, Kreditsicherheit
    - Zinskonditionen:Die Höhe des Eigenkapitals hat in Verbindung mit einer angestrebten Eigenkapitalverzinsung der Banken einen direkten Einfluss auf die Kreditkosten und somit auf die Konditionen.Der Kredit wird für den Schuldner günstiger, wenn er eine gute Bonität hat, da in diesem Fall das Kreditinstitut weniger Eigenkapital einbringen muss. Dies gilt auch umgekehrt (Risikoprämie).Eine Risikoprämie kann jedoch durch Kreditsicherheiten und Zusatzgeschäfte ersetzt ...
  26. Aufgabe: Säulen von Basel II, Faktoren
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu aktuellen Eigenkapitalrichtlinien für Banken > Aufgabe: Säulen von Basel II, Faktoren
    a) Nennen und beschreiben Sie die drei Säulen von Basel II. b) Beschreiben Sie die qualitativen und quantitativen Faktoren im Rahmen einer Unternehmensbewertung nach Basel II und geben Sie zu diesen drei Beispiele. 
  27. Lösung: Säulen von Basel II, Faktoren
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu aktuellen Eigenkapitalrichtlinien für Banken > Aufgabe: Säulen von Basel II, Faktoren > Lösung: Säulen von Basel II, Faktoren
    1. Säule: Mindestkapitalanforderungen der KreditinstituteMindeststandards für Kreditrisiken, Marktrisiken, und operative RisikenDie erste Säule verfolgt das Ziel, dass eine Bank bei der Bemessung ihrer Eigenkapitalausstattung die Risiken angemessen berücksichtigt. Um dies zu erreichen werden folgende drei Risiken in Betracht gezogen:Kreditausfallrisiken,Marktpreisrisiken undoperationelle Risiken.Kreditausfallrisiken:Die Eigenmittelunterlegung, die gemäß der Mindestkapitalanforderungen ...
  28. Aufgabe: Maslowschen Bedürfnispyramide
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu betriebswirtschaftliche Zusammenhänge > Aufgabe: Maslowschen Bedürfnispyramide
    Erläutern Sie die Bedeutung der Maslowschen Bedürfnispyramide.  
  29. Lösung: Maslowschen Bedürfnispyramide
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu betriebswirtschaftliche Zusammenhänge > Aufgabe: Maslowschen Bedürfnispyramide > Lösung: Maslowschen Bedürfnispyramide
    Motive von menschlichem Verhalten werden mit Werthaltungen der maßgeblichen Unternehmensträgern verknüpft. Hierfür ist die Maslowsche Bedürfnispyramide entscheidend. Hierbei werden unterschieden:Defizitmotive:physiologische Bedürfnisse,Sicherheitsbedürfnisse,soziale Bedürfnisse,Wertschätzungsbedürfnisse,Wachstumsmotive;Selbstverwirklichungsbedürfnisse.Physiologische Bedürfnisse sind die existenziellen Bedürfnisse, z.B. das Bedürfnis ...
  30. Aufgabe: Prohibitivpreis, Sättigungsmenge
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu volkswirtschaftliche Zusammenhänge > Aufgabe: Prohibitivpreis, Sättigungsmenge
    Der Preis eines Gutes sei gegeben durch p, die nachgefragte Menge durch xN, die angebotene durch xA. Die Nachfragefunktion nach einem Gut sei p = 8 – 2∙xN, die Angebotsfunktion sei beschrieben durch p = 4∙xA.a) Wie lautet der Prohibitivpreis des Gutes? b) Wo liegt die Sättigungsmenge des Gutes? c) Welche Menge wird zu welchem Preis im Gleichgewicht nachgefragt? 
  31. Lösung: Prohibitivpreis, Sättigungsmenge
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu volkswirtschaftliche Zusammenhänge > Aufgabe: Prohibitivpreis, Sättigungsmenge > Lösung: Prohibitivpreis, Sättigungsmenge
    a) Der Prohibitivpreis liegt bei p= 8. Wenn der Preis 8 € beträgt, so wird nichts mehr nachgefragt wegenp = 8 – 2∙xN ‹=› 8 = 8 – 2∙xN‹=› xN = 0.b) Sollte der Preis bei 0 € liegen, so ist fraglich, wieviele Mengeneinheiten nach dem Gut nachgefragt werden. Wir setzen p = 0 in die Nachfragefunktion ein und lösen nach der Menge auf:p = 8 – 2∙xN ‹=› 0 = 8 – 2∙xN‹=› -2∙xN= ...
  32. Aufgabe: Unterziele der Wirtschaftspolitik
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu volkswirtschaftliche Zusammenhänge > Aufgabe: Unterziele der Wirtschaftspolitik
    Der Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung enthält unter anderem folgende Daten:PostenJahr 01Jahr 02Wirtschaftswachstum in %2,93,1Preisanstieg in %1,72,2Arbeitslosenquote in %10,88,1a) § 1 Stabilitätsgesetz nennt das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht als Hauptziel der Wirtschaftspolitik des öffentlichen Sektors. Zur Operationalisierung werden vier Unterziele abgeleitet. Erläutern Sie diese Ziele. b) Beschreiben Sie anhand der Tabelle, wie die jeweiligen Unterziele ...
  33. Lösung: Unterziele der Wirtschaftspolitik
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu volkswirtschaftliche Zusammenhänge > Aufgabe: Unterziele der Wirtschaftspolitik > Lösung: Unterziele der Wirtschaftspolitik
    a) Das wirtschaftliche Wachstum gilt als Hauptziel der staatlichen Wirtschaftspolitik. Es wird angenommen, dass der Lebensstandard der Bevölkerung dadurch erhöht wird. In Deutschland wird durch das Stabilitätsgesetz von 1968 dieses Oberziel des wirtschaftlichen Wachstums in vier Unterziele unterteilt, dazu zählen:angemessenes Wirtschaftswachstum,außenwirtschaftliches Gleichgewicht,niedrige Arbeitslosigkeit undniedrige Inflation.Hierbei wird unter dem stetigen Wirtschaftswachstum ...
  34. Aufgabe: Preisbildung
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu volkswirtschaftliche Zusammenhänge > Aufgabe: Preisbildung
    Der Staat kann in direkter Weise, abgesehen von der Wettbewerbspolitik, durch die Preisbildung durch Subventionen bzw. durch Mindest- und Höchstpreise, die Preisbildung oder die Besteuerung von Gütern und Leistungen beeinflussen.Der EU – Agrarmarkt verfügt bspw. über Mindestpreise für landwirtschaftliche Produkte. Als Unterstützung für die Landwirtschaft hat der Staat einen Mindestpreis festgelegt, der 1 € über dem Marktwert liegen soll.Bearbeitungshinweise:Stellen ...
  35. Lösung: Preisbildung
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu volkswirtschaftliche Zusammenhänge > Aufgabe: Preisbildung > Lösung: Preisbildung
    Ein zu geringer Preis, der unter dem Gleichgewichtspreises liegt, würde zu niedrigeren Einkünften der Landwirte führen. Somit ist kein Schutz für Anbieter mehr vorhanden. Mögliche Folgen sind z. B. Entstehung von Schwarzmärkten, Kontingentierung, Rationierung oder Subventionen.Überproduktion und Angebotsüberschüsse, entstanden durch hohe Lagerkosten, kein Gleichgewichtspreis, Flächenstilllegung, Verordnung bestimmter Produktionsmengen.Subventionen ...
Berichterstattung
  • 153 Texte mit 153 Bildern
  • 141 Übungsaufgaben
  • und 39 Videos



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umsatzsteuerbefreit gem. § 4 Nr. 21 a bb) UStG