Bilanzsteuerrecht

  1. Arten von Leasing
    Besondere Bilanzposten > Leasing > Arten von Leasing
    ... Finanzierungsleasingverträge:mit Kaufoption,mit Mietverlängerungsoption,ohne derartige Optionen undSpezialleasing.Die Optionen sind jeweils nach Ablauf der Grundmietzeit auszuüben. Bei der Kaufoption hat der Leasingnehmer das Recht, nach Ablauf der Grundmietzeit den Leasinggegenstand zu erwerben. Insofern liegt also bei einem Leasingvertrag mit Kaufoption gerade kein ausschließlicher Mietvertrag vor. Bei einer Mietverlängerungsoption kann der Leasingnehmer nach dem ...
  2. Zuordnung des Leasinggegenstands
    Bilanzierung > Betriebsvermögen > Zurechnung von Wirtschaftsgütern > Zuordnung des Leasinggegenstands
    ... ausmacht bzw. wennbei der Ausübung einer Option diese erwartungsgemäß durch den Leasingnehmer ausgeübt wird,weil die vereinbarten Konditionen dies erwarten lassen.Letzteres ist bei einer Mietverlängerungsoption dann der Fall, wenn die Anschlussmiete (also nach Ablauf der Grundmietzeit) kleiner als der Werteverzehr bei linearer Abschreibung ist. Bei einer Kaufoption ist dies der Fall, wenn der Kaufpreis (im Anschluss an die Grundmietzeit) kleiner als der Restbuchwert ...
  3. Aufgabe: Beurteilung von Sachverhalte nach steuer- und handelsrechtlichen Gesichtspunkten
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Vermischte Prüfungsaufgaben > Aufgabe: Beurteilung von Sachverhalte nach steuer- und handelsrechtlichen Gesichtspunkten
    ... Erwerb der Schäfer Aktien zu kaufen. Diese Optionen berechtigen zur Anschaffung der Aktien zu einem festen Preis von 32 € pro Aktie und zum Erhöhen des Preises der Aktien.Am 23. September 01 kaufte PlusMinus 15.000 Kaufoptionen für je eine Aktie der Schäfer GmbH zu 2 € - zzgl. 0,1 % Courtage – je Option.Am 30. Dezember 01 wurden schließlich die Optionen in Anteile eingetauscht.  Kurs je Kaufoption in €Kurs je Aktie in €23. September ...
  4. Arten von Leasing
    Bilanzierung > Betriebsvermögen > Zurechnung von Wirtschaftsgütern > Arten von Leasing
    ... Finanzierungsleasingverträge:mit Kaufoption,mit Mietverlängerungsoption,ohne derartige Optionen undSpezialleasing.Die Optionen sind jeweils nach Ablauf der Grundmietzeit auszuüben. Bei der Kaufoption hat der Leasingnehmer das Recht, nach Ablauf der Grundmietzeit den Leasinggegenstand zu erwerben. Insofern liegt also bei einem Leasingvertrag mit Kaufoption gerade kein ausschließlicher Mietvertrag vor. Bei einer Mietverlängerungsoption kann der Leasingnehmer nach ...
  5. Das Festwertverfahren nach § 240 Abs. 3 HGB und § 256 Satz 2 HGB
    Bewertung des Vermögens > Warenbewertung – Überblick über Grundsätze und Vereinfachungsverfahren > Das Festwertverfahren nach § 240 Abs. 3 HGB und § 256 Satz 2 HGB
    ... Satz 2 EStR, H 6.8 „Festwert“ EStH).Optionen bei geringeren Änderungen: Liegt eine Wertsteigerung unter der 10 %-Grenze, hat der Steuerpflichtige ein Wahlrecht:Beibehaltung des bisherigen Festwerts.Anpassung auf einen neuen Festwert.Ein Unternehmer hat regelmäßig einen nahezu gleichbleibenden Bestand an Schmiermitteln. Für das Wirtschaftsjahr 03 ergab eine Inventur einen Bestand von 8.000 €, während der vorherige Festwert 6.500 € betrug.Der alte Festwert ...
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Falltraining für Bilanzbuchhalter

  1. Übung 29: Schenkung an die Tochter
    Aufgabenstellung 3: Steuerrecht und KLR > Umsatzsteuer > Sonstige Themen > Übung 29: Schenkung an die Tochter
    ... zum Vorsteuerabzug berechtigt (wurde mit Option zur Steuerpflicht erworben). Das Finanzamt ermittelte für das Grundstück einen Entnahmewert i.H.v. 300.000 €.AufgabenBeurteilen Sie den Sachverhalt unter umsatzsteuerlichen Gesichtspunkten nach dem Ihnen bekannten Schema. Auf § 15a UStG ist nicht einzugehen.LösungLeistungsart: Gleichgestellte Lieferung nach § 3 Abs. 1b Nr. 1 UStG; lt. Sachverhalt wurde das Grundstück steuerpflichtig erworben, sodass der Gegenstand ...
  2. Übung 31: Vermietung einer Immobilie
    Aufgabenstellung 3: Steuerrecht und KLR > Umsatzsteuer > Sonstige Themen > Übung 31: Vermietung einer Immobilie
    ... a) UstGAllerdings handelt es sich hier um einen optionsfähigen Umsatz, da die Vermietung an einen anderen Unternehmer (Kanzlei) für deren Unternehmen erfolgt, § 9 Abs. 1 UstGDie Kanzlei erbringt ausschließlich steuerpflichtige Ausgangsumsätze, die Option ist daher auch nach § 9 Abs. 2 UstG zulässigDie Option wurde hier auch wirksam ausgeübt, da in dem Mietvertrag eine Abrechnung inkl. USt vereinbart wurde, A. 9.1 Abs. 3 S. 7 und A. 14.1 Abs. 2 S. 1 UStAEDie ...
  3. Übung 17: Internes Kontrollsystem
    Aufgabenstellung 1: Jahresabschluss > Internes Kontrollsystem > Übung 17: Internes Kontrollsystem
    ... Sie zwei Vorteile.LösungAufgabenteil a)Option 1Der kaufmännische Leiter überweist den Betrag, da Anweisungen des Geschäftsführers zu befolgen sind.Mögliche Folge: Es liegt eine Betrugsmail vor und dem Unternehmen entsteht durch die Überweisung ein Schaden.Risiken: Reputationsschäden, Minderung der Liquidität (Risiko einer steigenden Zahlungsunfähigkeit), sinkende Kreditwürdigkeit, Vermögensschaden.Option 2Der Betrieb wird nicht überweisen.Mögliche ...
  4. Übung 6: Leasing
    Aufgabenstellung 1: Jahresabschluss > Anlagevermögen > Übung 6: Leasing
    ... zulässigLeasingrate: monatlich 2.500 €Option: Kauf nach Ablauf der Grundmietzeit möglich – als Kaufpreis wird ein Betrag von 12.000 € festgelegtSonderzahlung: 8.000 € netto, fällig am 01.12.01Bei der Berechnung der Leasingraten wurden Anschaffungskosten für die überlassene Maschine von 180.000 € zugrunde gelegt. Die Maschine hat eine Nutzungsdauer von 10 Jahren. Die Maschine wurde Ende November 01 ausgeliefert, in einer neuen Halle der X-GmbH installiert ...
  5. Übung 3: Immobilien
    Aufgabenstellung 1: Jahresabschluss > Anlagevermögen > Übung 3: Immobilien
    ... Gebäude und zu 20 % auf den GruBo. Eine Option nach § 9 UstG wurde nicht in Anspruch genommen.Zum 01.01.21 hatte das Grundstück die folgenden Buchwerte:• Grund und Boden400.000 €• Gebäude800.000 €Bis einschließlich 20 wurde das Gebäude handels- und steuerrechtlich zutreffend mit 40.000 € jährlich abgeschrieben. Den Verkauf buchte die X-GmbH in 21 wie folgt:Bank3.000.000 €anGruBo400.000 €   Gebäude800.000 ...
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Finanzmanagement

  1. Leasing
    Finanzierung > Grundlagen der Finanzierung > Finanzierungsarten > Fremdfinanzierung > Langfristige Fremdfinanzierung > Leasing
    ... Mietverlängerungsoption,mit Kaufoption,ohne derartige Optionen undSpezialleasing.Die Optionen sind jeweils nach Ablauf der Grundmietzeit auszuüben.Mietverlängerungsoption: Der Leasingnehmer kann das Vertragsverhältnis nach Ende der Grundmietzeit verlängern.Kaufoption: Der Leasingnehmer hat das Recht, nach Ablauf der Grundmietzeit den Leasinggegenstand zu erwerben. Daher handelt es sich nicht ausschließlich um einen Mietvertrag.Spezialleasing: Der ...
  2. Devisenoptionsgeschäfte
    Finanzierung > Finanzmanagement > Risikomanagement > Wechselkursrisiken > Devisenoptionsgeschäfte
    Bei Devisenoptionsgeschäften handelt es sich um eine Variante der Devisentermingeschäfte. Sie bieten die Möglichkeit, sich gegen Kursrisiken abzusichern.Hierbei hat der Optionsinhaber die Möglichkeit (Option), einen bestimmten Währungsbetrag zu einem vereinbarten Preis an oder bis zu einem festgelegten Tag (expiration date) zu kaufen oder zu verkaufen. Man unterscheidet Kaufoptionen (Calls) und Verkaufsoptionen (Puts).Bei einer Kaufoption hat der Inhaber das Recht, aber ...
  3. Aufgabe: Option / Wandelschuldverschreibung
    Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu Finanzierung > Aufgabe: Option / Wandelschuldverschreibung
    ... der Dr. Akula AG oder in Optionen auf die Aktie der Dr. Akula AG zu investieren. Er verfügt über 11.000 GE. Am Ende des Jahres 2002 erhält er weitere 3.063 GE aus der Auflösung eines Sparvertrags.Die Wandelschuldverschreibung ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:Emission: 4. Januar 1999Nennwert 100 €Agio 10 €/WSVNominalzins 8 %, zahlbar jeweils am 31.12.Rückzahlung am 31.12.2003 zum NennwertWandlungsfrist 1.1.2001 bis zum Ende der ...
  4. Finanzpläne
    Finanzierung > Grundlagen der Finanzierung > Finanzpläne
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    ... FinanzplansEs bestehen auch zahlreiche andere Optionen, um Zahlungen zu systematisieren. Wichtig ist hierbei nur, dass alle Ein- und Auszahlungen erfasst werden.Die Till Hoffmann AG, Marktführer für Lakritzstangen in Deutschland, plant ihren Kapitalbedarf für die Monate Juli-September 2002 anhand folgender Plandaten (Angaben in Euro):AbsatzplanAbsatzmenge (t)100200150Absatzpreis (€/t)400600600Vertriebskosten400044004400BeschaffungsplanEinkäufe ...
Finanzwirtschaftliches Management
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Mündliche Prüfung Bilanzbuchhalter

  1. Steuern - lernen oder nicht?
    Prüfungsablauf > Steuern - lernen oder nicht?
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    ... auch nicht vorsteuerabzugsberechtigt ist, eine Option nach § 9 UStG besteht nicht. Folglich sind die Anschaffungskosten ihrer Vermögensgegenstände mit dem Bruttowert anzusetzen und nicht, wie sonst üblich, zum Nettopreis.Die X-AG führt Unterricht für angehende Bilanzbuchhalter durch. Was wäre, wenn sie eine Optionsmöglichkeit nach § 9 UStG durch eine Gesetzesänderung erhielte?Wenn sie die Optionsmöglichkeit ausübte, veränderten sich ...
  2. Gesetzesänderungen darstellen
    Prüfungsablauf > Gesetzesänderungen darstellen
    ... es ab dem 01.01.2022 die Möglichkeit der Option zur KSt für die Personengesellschaften gibt und was diese bedeutet.
  3. 25.05.2020
    Protokolle mündliche Prüfung > IHK Augsburg > 2020 > 25.05.2020
    ... Sale-and-lease-backWas können Sie ihren Nachfolgern zum Ablauf der mündlichen Prüfung mitteilen?Nicht nur die Theorie lernen, sondern zusätzlich ein paar Aufgaben wie z.B. für die schriftliche Prüfung lösenNicht in Augsburg anmelden, Gründe:Anmeldung hat wesentlich länger gedauert als in anderen Städten, während man für die Prüfung lernt, kommt erst die Einladung zur ...
  4. Herbst 2024 (2)
    Protokolle mündliche Prüfung > IHK Arnsberg - Hellweg-Sauerland > 2024 > Herbst 2024 (2)
    ... Umsätze und Vorsteuerabzug dazu, Option bei Vermietung, verdeckte Gewinnausschüttung in der Körperschaftsteuer, Einkünftearten in der Einkommensteuer, verschiedene Gewinnermittlungsarten beschreiben und Unterschiede (Betriebsvermögensvergleich, EÜR)Gesamteindruck / Tipps:» Was war dein Gesamteindruck bei der Prüfung? Was lief besonders gut oder schlecht?   Gut war, dass die Prüfer selber gut darauf eingegangen sind und die Fragen ...
Bilanzbuchhalter Teil C
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Bilanz nach IAS / IFRS (Internationale Rechnungslegung)

  1. Erstmalige Erfassung
    Selektierte Rechnungslegungsvorschriften für den Einzelabschluss nach IFRS > Leasing > Erstmalige Erfassung
    ... werden kann, sofern die Ausübung der Option durch den Leasingnehmer hinreichend sicher ist, sowie den Zeitraum, für den zwar eine Option zur vorzeitigen Beendigung des Leasingverhältnisses besteht, sofern es hinreichend sicher ist, dass der Leasingnehmer diese Option nicht ausüben wird (IFRS 16.18). Zu den Leasingzahlungen zählen neben den über die Laufzeit des Leasingverhältnisses konstant bleibenden Leasingzahlungen auch solche Leasingzahlungen, die sich ...
  2. Schulden
    Selektierte Rechnungslegungsvorschriften für den Einzelabschluss nach IFRS > Schulden
    ... verpflichtend sein, sofern nicht die Fair-Value-Option ausgeübt wird. Hingegen erfolgt die Zuordnung von Eigenkapitalinstrumenten zu FVTOCI auf freiwilliger Basis. Darüber hinaus unterscheiden sich auch die Regelungen zur Umklassifizierung von im sonstigen Ergebnis erfassten Beträgen für Schuldinstrumente und Eigenkapitalinstrumente.Die Klassifizierung wird festgelegt, wenn der finanzielle Vermögenswert erstmalig angesetzt wird, wenn also das Unternehmen Gegenpartei der ...
Internationale Rechnungslegung
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Interne Kontrollsysteme (IKS)

  1. Sicherstellung eines IKS
    Sicherstellung eines IKS
    ... konstituiert ein Risiko? Was sind angemessene Optionen der Risikobegrenzung? Relevant ist dabei, dass man zunächst alle Wirtschaftsprozesss innerhalb der Unternehmung  inklusiver aller  Teilbereiche versteht. Nur dann kann man Risiken auch in Bezug auf potentielle Wechselwirkungen erkennen.Um Risiken zu beurteilen, gibt es Möglichkeiten diese zu systematisieren und klassifizieren. Dies gehört zu den Basics eines internen Kontrollsystems dazu und ...
Interne Kontrollsysteme (IKS)
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Webinare

  1. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 3 - Tag 4
    ...rtbildung zum Bilanzbuchhalter absolviert. ...
  2. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 3 - Tag 3
    ...rtbildung zum Bilanzbuchhalter absolviert. ...
  3. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 3 - Tag 2
    ...rtbildung zum Bilanzbuchhalter absolviert. ...
  4. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 2 - Tag 3
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  5. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 2 - Tag 2
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  6. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 3
    ...rtbildung zum Bilanzbuchhalter absolviert. ...
  7. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 2
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  8. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 1 - Tag 3
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  9. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung - Tag 17
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  10. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 1 - Tag 2
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  11. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 1
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  12. Intensivkurs: Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen - Tag 8
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  13. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung - Tag 16
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  14. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung - Tag 15
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  15. Intensivkurs: Kommunikation, Führung und Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern sicherstellen & Ein internes Kontrollsystem sicherstellen
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  16. Intensivkurs: Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen - Tag 7
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  17. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung - Tag 14
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  18. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung - Tag 13
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  19. Intensivkurs: Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen - Tag 6
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  20. Intensivkurs: Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen - Tag 5
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  21. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung - Tag 12
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  22. Intensivkurs: Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen - Tag 4
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  23. Intensivkurs: Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen - Tag 3
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  24. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung - Tag 11
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  25. Intensivkurs: Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen - Tag 2
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  26. Intensivkurs: Jahresabschlüsse aufbereiten und auswerten - Tag 2
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  27. Intensivkurs: Jahresabschlüsse aufbereiten und auswerten
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  28. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung - Tag 10
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  29. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung - Tag 9
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  30. Intensivkurs: Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen
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  31. Intensivkurs: Geschäftsvorfälle erfassen und nach Rechnungslegungsvorschriften zu Abschlüssen führen - Tag 4
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  32. Intensivkurs: Geschäftsvorfälle erfassen und nach Rechnungslegungsvorschriften zu Abschlüssen führen - Tag 3
    ......
  33. Intensivkurs: Geschäftsvorfälle erfassen und nach Rechnungslegungsvorschriften zu Abschlüssen führen - Tag 2
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  34. Intensivkurs: Geschäftsvorfälle erfassen und nach Rechnungslegungsvorschriften zu Abschlüssen führen
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  35. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung - Tag 8
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  36. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung - Tag 7
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  37. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung - Tag 6
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  38. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung - Tag 5
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  39. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung - Tag 4
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  40. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung - Tag 3
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  41. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung - Tag 2
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  42. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung
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  43. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 3 - Tag 4
    ...rtbildung zum Bilanzbuchhalter absolviert. ...
  44. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 3 - Tag 3
    ...rtbildung zum Bilanzbuchhalter absolviert. ...
  45. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 2 - Tag 3
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  46. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 3 - Tag 2
    ...rtbildung zum Bilanzbuchhalter absolviert. ...
  47. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 2 - Tag 2
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  48. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 2
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  49. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 1 - Tag 3
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  50. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 3
    ...rtbildung zum Bilanzbuchhalter absolviert. ...
  51. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 1 - Tag 2
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  52. Crashkurs: Prüfungsvorbereitung Aufgabenstellung 1
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  53. Intensivkurs: Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen - Tag 8
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  54. Intensivkurs: Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen - Tag 7
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  55. Intensivkurs: Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen - Tag 6
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  56. Intensivkurs: Kommunikation, Führung und Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern sicherstellen & Ein internes Kontrollsystem sicherstellen
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  57. Intensivkurs: Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen - Tag 5
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  58. Intensivkurs: Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen - Tag 4
    ......
  59. Intensivkurs: Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen - Tag 3
    ......
  60. Intensivkurs: Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen - Tag 2
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  61. Intensivkurs: Jahresabschlüsse aufbereiten und auswerten
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  62. Intensivkurs: Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen
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  63. Intensivkurs: Geschäftsvorfälle erfassen und nach Rechnungslegungsvorschriften zu Abschlüssen führen
    ......
  64. Wiederholerlehrgang für die Bilanzbuchhalterprüfung
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  65. Basic: Jahresabschlüsse aufbereiten und auswerten
    ...lviert. ...
  66. Falltraining Umsatzsteuer für Bilanzbuchhalter
    ... Hessen. ...
  67. Abendlehrgang Frühjahrsprüfung 2026: Gepr. Bilanzbuchhalter*in (IHK) - Bachelor Professional in Bilanzbuchhaltung
    ...eit vielen Jahren ist Oliver in der Prüfungsvorbereitung für Bibus tätig. Jennifer Frenken, LL.M. ist Diplom-Finanzwirtin und hat die Steuerberaterprüfung im Jahre 2020 erfolgreich abgelegt. Sie war Ausbilderin in der Hochschule für Finanzen in Nordkirchen ist für verschiedene Bildungsträger als Dozentin tätig und unterrichtet schwerpunktmäßig Umsatzsteuer. Ron Adam-Beer ist gepr. Bilanzbuchhalter und als Leiter des Finanz- und Rechnungswesens bei zwei kommunalen ...
  68. Abendlehrgang für Bibus: Jahresabschluss / Anlagevermögen
    ......
  69. KSt Nachhilfe: § 1a KStG
    ...span style="background-color:#FFFF66; color:#FF0000;">Optionsmodell für Personengesellschaften (§ 1a KStG) in der Körperschaftsteuer. Themen Grundzüge der Norm § 1a KStG  wesentliche Neuerung potentiell prüfungsrelevante Fälle. Optionsmodell für Personengesellschaften  Theorie mit Beispielsfällen Examensrelevanz: Mittel  Zielgruppen Dieses Webinar dient der Vertiefung und...
  70. USt Nachhilfe: Umsatzsteuer bei Immobilien
    ...#FFFF66; color:#FF0000;">Optiono Kurzfristige Vermietung Verkaufo Steuerbefreiungo Optiono Reverse-Charge § 13b UStGo Geschäftsveräußerung im Ganzen Berichtigung des Vorsteuerabzugs § 15a UStG Examensrelevanz: Hoch  Zielgruppen Dieses Webinar dient der Vertiefung und Anwendung der theoretischen Grundlagen, die in unseren Online-Kursen vermittelt werden. Es richtet sich an Anwärter:innen auf das Steue...
  71. USt-Nachhilfe: Gebäude in der Umsatzsteuer
    ...erkauf von Gebäuden Zielgruppen Dieses Webinar dient der Vertiefung und Anwendung der theoretischen Grundlagen, die in unseren Online-Kursen vermittelt werden. Es richtet sich an Anwärter:innen auf das Steuerberaterexamen und die Steuerfachwirtprüfung. Aufbauend hierzu empfehlen wir Ihnen die Teilnahme an dem folgenden Intensivkurs: Ab dem 15.08.: Intensivkurs: Umsatzsteuer mit StB Dipl.-Finw. Tim Schröders Ihre Referentin Jennifer Frenken, LL.M.&nbs...
  72. Die Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach § 13b UStG
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  73. Update-Webinar mit dem BVBC: Die neue Prüfungsordnung für Bilanzbuchhalter (IHK)
    ...eits Ende September stattgefunden. In den meisten Fällen kommt es im Anschluss nach sechs bis zwölf Wochen zur mündlichen Prüfung.  Diese Konstellation wird in vielen Fällen dazu führen, dass unter normalen Umständen viele mündliche Prüfungen bereits vor der Veröffentlichung der neuen Prüfungsverordnung abgelegt und bestanden werden.“ In diesen Fällen ist das Prüfverfahren allerdings nicht mehr laufend, sondern bereits abgeschlossen. Prüfungsteilnehmende hätten dann keine C...
  74. Info-Webinar mit dem BVBC: Die neue Prüfungsordnung für Bilanzbuchhalter (IHK) kommt
    ... mündliche Prüfungen bereits vor der Veröffentlichung der neuen Prüfungsverordnung abgelegt und bestanden werden.“ In diesen Fällen ist das Prüfverfahren allerdings nicht mehr laufend, sondern bereits abgeschlossen. Prüfungsteilnehmende hätten dann keine Chance mehr, noch zur neuen Verordnung zu wechseln, um so die neue Abschlussbezeichnung führen zu können „Bedeutet: Alles richtiggemacht und dafür bestraft“, so Kessel....
  75. Die Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach § 13b UStG
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