Das Kapitel Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung in unserem Online-Kurs Finanzmanagement besteht aus folgenden Inhalten:
Aufgabe: Gewinnvergleichsrechnung / Rentabilität
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Die Production GmbH steht vor der Wahl zwischen zwei Produktionsanlagen, die zur Herstellung unterschiedlicher Produkte geeignet sind. Im einzelnen sind die beiden Anlagen durch folgende Daten gekennzeichnet: PositionenAnlage 1Anlage 2Anschaffungskosten (€)160.000240.000Nutzungsdauer (Jahre)88kalkulatorische Zinsen (%)1212sonst. fixe Kosten (€) p.a.20.00035.000variable Kosten (€/Stk.)76Restverkaufserlös (€)40.00040.000Produktionsmenge (Stk.) p.a.10.00010.000Das auf Anlage ...
Lösung: Gewinnvergleichsrechnung / Rentabilität
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a) Die Gewinne lassen sich folgendermaßen berechnen: Anlage 1Anlage 2Erlöse120.000Erlöse140.000variable Kosten70.000Variable Kosten60.000fixe Kosten20.000Fixe Kosten35.000kalkulatorische kalkulatorische Abschreibungen15.000Abschreibungen25.000kalkulatorische kalkulatorische Zinsen12.000Zinsen16.800Gewinne3.000 3.200Vergleiche zum Verständnis der Lösung auch die Ausführungen zur Kosten- und Gewinnvergleichsrechnung in Kapitel 2.2.1.1 ...
Aufgabe: Annuitätenmethode
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Wie lange muss Herr Schlaumeier 10.000 € zu 6 % anlegen, damit er vier Jahre lang nachschüssig eine Rente von 4.339,35 € zahlen kann?
Lösung: Annuitätenmethode
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Zunächst den Rentenendbetrag, der nach n Jahren zur Ausschüttung zur Verfügung steht, ausrechnen:Rn = 4.339,35·(1,064 - 1)/(0,06·1,064) = 15.036,30 €.Dieser Rentenendwert muss zunächst einmal angespart werden, was man bei einem Startkapital von 10.000 € und zinseszinslicher Verzinsung zu 6 % durch 10.000·1,06n = 15.036,30 schafft.Aufgelöst nach n erhält man dann n = 7.Vergleiche zum Verständnis der Lösung auch die Ausführungen ...
Aufgabe: Interner Zinsfuß
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Gegeben sei eine Investition mit A0 = 800 €, E1 = 1.840 €, A2 = 1.056 €.a) Wie lautet der interne Zinsfuß? b) Zeige für alle möglichen Lösungen, dass die Wiederanlageprämisse gilt.
Lösung: Interner Zinsfuß
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a) Man errechnet zunächst die internen Zinsfüße als 20 % sowie 10 %. Man erhält also zwei Lösungen.b) Wiederanlageprämisse für 20 %: Positionen012Zahlungen aus Investition -8001.840-1056Rückzahlung des Kredits aus der ersten Periode - 880Zahlungsüberschuss in t = 2960Ausbezahlung des aufgezinsten Überschusses aus t = 21.056Überschuss am Ende0Wiederanlageprämisse für 10 %: Positionen012Zahlungen aus Investition -8001.840-1056Rückzahlung ...
Aufgabe: Kapitalwertmethode
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Harald Investor hat 25.000 $, die er möglichst gewinnbringend für vier Jahre anlegen möchte. Er rechnet mit einem Kalkulationszins von 7 % und hat folgende Alternativen:Festgeldanlage in Neuseeland zu 11 %,Anlage mit jährlichen Rückflüssen von 8.600 $ am Jahresende,Anlage mit fixierten Rückzahlungen in folgender Höhe:6.000 $ am Ende des ersten Jahres12.000 $ am Ende des zweiten Jahres11.000 $ am Ende des dritten Jahres5.000 $ am Ende des vierten JahresAnlage, ...
Lösung: Kapitalwertmethode
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Alternativen01234KapitalwertI-2500000037.951,763.953,22II-250008.6008.6008.6008.6004.130,02III-25.0006.00012.00011.0005.0003.882,49IV-25.0008.630,508630,58.630,508.630,504.233,33Vergleiche zum Verständnis der Lösung auch die Ausführungen zur Kapitalwertmethode im gleichnamigen Kapitel
Aufgabe: Ratentilgung / Annuitätentilgung
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Die X-AG erwägt, eine neue Produktionsanlage B zum Preis von 80.000 € anzuschaffen. Deren voraussichtliche Nutzungsdauer beträgt zwölf Jahre, wobei nach der Hälfte der Nutzungsdauer eine Generalüberholung notwendig ist, die zahlungswirksame Kosten in Höhe von 20.000 € verursacht. Die jährlichen Betriebsausgaben belaufen sich auf 30.000 €, der Restwert am Ende der Nutzungsdauer beträgt 5.000 €. Der Kalkulationszinsfuß beträgt 10 ...
Lösung: Ratentilgung / Annuitätenilgung
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a) Man erhält den Kapitalwert folgendermaßen:C0 = -80.000 + 20.000/1,1 + … + 20.000/1,15 + 0/1,16 + 20.000/1,17 + … + 20.000/1,111 + 25.000/1,112= 46.577,51 €. b) Es werden Ausgabenannuitäten ausgerechnet, um die Investitionen vergleichbar machen zu können. Die 25.000 € der nullten Periode werden über den Kapitalwiedergewinnungsfaktor auf die folgenden Perioden verteilt, die 2.000 € der letzten Periode werden über den Rückwärtsverteilungsfaktor ...
Aufgabe: Kapitalerhöhung
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a) Welche Arten von Kapitalerhöhungen existieren? b) Stelle die Durchführung der ordentlichen Kapitalerhöhung dar. c) Wie lautet der zugehörige Buchungssatz?
Lösung: Kapitalerhöhung
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a) Es gibt vier verschiedene Arten von Kapitalerhöhungen:ordentliche Kapitalerhöhunggenehmigtes Kapitalbedingte Kapitalerhöhungnominelle Kapitalerhöhung (= Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln).b) Bei der ordentlichen Kapitalerhöhung werden neue ( = junge) Aktien ausgegeben ( = emittiert). Die Aktiengesellschaft erhöht also die Anzahl der Aktien. Die neuen Aktien werden zum sog. Emissionskurs ausgegeben, der unterhalb des derzeit gültigen Börsenkurses ...
Aufgabe: Wert des Bezugsrechts / Börsenkurs
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In einer Pressenotiz von Januar 1995 war Folgendes zu lesen:Die Allianz Lebensversicherungs-AG (Stuttgart) erhöht ihr Nominalkapital 1995 in zwei Schritten auf 280 Mio. €. Im Frühjahr 1995 werden in einem ersten Schritt den Aktionären neue 50-€-Namensaktion im Verhältnis 12:1 zum Ausgabekurs von 75 € angeboten (bisheriger Börsenkurs: 2.675 €). Die neuen Aktien sollen für 1995 voll dividendenberechtigt sein. In einem zweiten Schritt wird der Hauptversammlung ...
Lösung: Wert des Bezugsrechts / Börsenkurs
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a) Für den Wert des Bezugsrechts B giltBR = (Ka – Kn)/(b + 1) = (2.675 – 75)/(12 + 1) = 200.Der Kurs nach der Kapitalerhöhung ergibt sich alsK = (2.675∙12 + 75∙1)/13 = 2.475.Hierauf kommt man natürlich auch durch 2.675 – 200.Da der Kurs der jungen Aktien (der Gratisaktien) null ist, gilt nunBR = (Ka – Kn)/(b + 1) = (2.475 – 0)/(13 + 1) = 176,79.b) Man rechnet (2.475∙13 + 0∙1)/14 = 2.298,21 €.c) Man rechnetvor Ausgabe der Gratisaktien ...
Aufgabe: Bezugsrecht / Opération Blanche
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Die Müller AG hat auf ihrer letzten Hauptversammlung die Durchführung einer ordentlichen Kapitalerhöhung beschlossen. Die Bilanz besitzt vor der Kapitalerhöhung folgendes Aussehen: AktivaPassivaPositionenBetrag (Mio. €)PositionenBetrag (Mio. €)Anlagevermögen14Gezeichnetes Kapital 2Umlaufvermögen6Kapitalrücklagen1Gewinnrücklagen1Verbindlichkeiten16Summe20Summe20Das geplante Volumen der Kapitalerhöhung erstreckt sich auf 10% der Bilanzsumme. ...
Lösung: Bezugsrechts / Opération Blanche
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a) Die Bilanzsumme wird umn·Kn = 0,1·20.000.000 = 2.000.000 €erhöht.Wegen des Bezugsverhältnisses von a/n = 4/1 und a = 40.000 alte Aktien ist die Anzahl der neuen Aktien n = 10.000. Deswegen lautet der Emissionskurs Kn = 200 €, der Nennwert der alten Aktien ist NWalt = Gezeichnetes Kapital / a = 2000.000 / 40.000 = 50 €. Weil die Aufgabenstellung nichts anderes hergibt, ist der neue Nennwert ebenfalls 50 €. Folglich fließen von den 200 € des ...
Aufgabe: Wandelschuldverschreibung
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Die X-AG gibt eine Wandelschuldverschreibung aus. Genauer gesagt, emittiert sie 10.000 Wandelschuldverschreibungen zu einem Preis von jeweils 100 €. Das Wandlungsverhältnis beträgt 2:1, die Zuzahlung im Falle der Wandlung 10 € pro Aktie.a) Wie viele finanzielle Mittel fließen der AG zu? b) Wie viele Aktien muss die AG ausgeben, wenn alle Wandelobligationäre von ihrem Wandlungsrecht Gebrauch machen?
Lösung: Wandelschuldverschreibung
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a) Bedingte KapitalerhöhungBei einer bedingten Kapitalerhöhung erhöht sich das Grundkapital der emittierenden Gesellschaft nur dann, wenn die vorher emittierten Schuldscheine, nämlich Wandel- und Optionsschuldverschreibungen, in Aktien umgetauscht werden. Die Kapitalerhöhung ist insofern an eine Bedingung geknüpft. Wenn die Bedingung gegeben ist, nämlich dass ein Inhaber einer Wandelschuldverschreibung oder einer Optionsschuldverschreibung eine Aktie erhalten möchte, ...
Aufgabe: Option / Wandelschuldverschreibung
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Frank N. Stone steht am 1. Januar 1999 vor der Entscheidung, sein Kapital entweder in Wandelschuldverschreibungen der Dr. Akula AG oder in Optionen auf die Aktie der Dr. Akula AG zu investieren. Er verfügt über 11.000 GE. Am Ende des Jahres 2002 erhält er weitere 3.063 GE aus der Auflösung eines Sparvertrags.Die Wandelschuldverschreibung ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:Emission: 4. Januar 1999Nennwert 100 €Agio 10 €/WSVNominalzins 8 %, zahlbar jeweils am 31.12.Rückzahlung ...
Lösung: Option / Wandelschuldverschreibung
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Der Kurs der Aktie entwickelt sich wie folgt: 19992000200120022003200420052006200220242266,2292,82322,1351,09382,69Zunächst zu den Optionsscheinen: Anfang 1999 legt Frank N. Stein die 11.000 € an und erhält am Ende des Jahres 11.000 ∙1,09 = 11.990 €. Davon kann er sich 118 Optionsscheine kaufen und hat noch 190 € übrig. Diese legt er zu 9 % an. Er wird sein Optionsrecht am Ende der Laufzeit ausüben, also am 31.12.2002. Die 3.063 €, die er aus dem ...
Aufgabe: Abschreibungsplan nach Lohmann-Ruchti
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Ein Unternehmen habe sechs Maschinen zu jeweils 1.000 € eingekauft. Die Nutzungsdauer liege jeweils bei fünf Jahren, lineare Abschreibung sei unterstellt. Erstelle den Plan nach Lohmann-Ruchti (= Marx-Engels) für die ersten sieben Jahre.
Lösung: Abschreibungsplan nach Lohmann-Ruchti
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Der Plan lautet wie folgt: ZeitMaschinenalle Angaben in €Kapazitäten (€)ZeitZugangAbgangBestandAbschr. der PeriodeGesamtabschr. inkl. RestKauf neuer MaschinenRestPeriodenkapaz.Totalkapazität16-61200120010002001200600021-71400160010006001400580031-81600220020002001600540042-102000220020002002000580052-12240026002000600240058006268160022002000200160054007219180020002000018005800Die Zahlen der letzten Spalte, also der Totalkapazität, ergeben sich durch6.000 = 6·1.000,5.800 ...
Aufgabe: Kapitalbedarfsrechnung
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Aufgabe 116:Die PS-AG plant ihren Kapitalbedarf für die Monate Juli-September 1994 anhand folgender Plandaten.EinzelplanJuliAugustSeptemberAbsatzplan:AbsatzmengeAbsatzpreis pro tVertriebskosten(= Auszahlung)Produktionsplan:ProduktionsmengeBeschaffungsplan:EinkäufeRoh-, Hilfs- undBetriebsstoffePersonalplan:Löhne / GehälterInvestitions- undDesinvestitionsplan:Auszahlungen fürneue MaschinenEinzahlungen ausLiquidation220 t500 €3.900 €280 t60.000 €32.000 €100.000 ...
Lösung: Kapitalbedarfsrechnung
Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu Finanz- und Liquiditätsplanung > Aufgabe: Kapitalbedarfsrechnung > Lösung: Kapitalbedarfsrechnung
Absatzplan:Juli: 60.000 € + 220 t·500 €/t·0,5·0,98 – 3.900 € = 110.000 €60.000 € sind Forderungen aus dem Monat Juni 220 t·500 €/t sind der Erlös der Absatzmenge Juli 0,5 ·0,98 sagt aus, dass die Hälfte diesen Monat mit 2% Skonto bezahlt wird 3.900 € sind VertriebskostenAugust: 110,000 €·0,5 + 300 t·520 €/t·0,5·0,98 – 4.440 € = 127.000 €110.000 €·0,5 ...
Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu Kapitalflussrechnung > Aufgabe: Cash-Flow / Einnahmen-Ausgaben-Gegenüberstellung
Die Menur AG hat für das letzte Geschäftsjahr folgende vorläufige Bilanz vorgelegt (Angabe in Mio. €): BilanzAktivaPassiva97989798Anlagevermögen:Eigenkapital:Immaterielles Vermögen55Gezeichnetes Kapital250250Sachanlagevermögen783730Kapitalrücklagen8080Finanzanlage111116Gewinnrücklagen2430Umlaufvermögen:Jahresüberschuss1220Forderungen3050Rückstellung:Sonstiges Umlaufvermögen121169Pensionsrückstellungen172179Sonstige Rückstellungen1414Verbindlichkeiten498497Summe ...
Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung > Aufgaben zu Kapitalflussrechnung > Aufgabe: Cash-Flow / Einnahmen-Ausgaben-Gegenüberstellung > Lösung: Cash-Flow / Einnahmen-Ausgaben-Gegenbüberstellung
Man rechnetJahresüberschussabzgl. Verlustvortrag= Bemessungsgrundlageabzgl. Pflichtdotierung der gesetzlichen Rücklage= Bemessungsgrundlage II, also korrigierter Jahresüberschuss, also ausschüttbarer Betrag.Hier also 20 als ausschüttbarer Betrag. Zur Pflichtdotierung: Solange 5 % der Bemessungsgrundlage 1, bis gesetzliche Rücklage und Kapitalrücklage zusammen 10 % des Grundkapitals erreicht haben. Hier ist die Kapitalrücklage alleine bereits größer ...