Inhaltsverzeichnis
Grundlagen der Buchführung
Merke
Wir wiederholen in den ersten beiden Kapiteln die relevanten Dinge der Buchführung. Da Buchungssätze ständig abgefragt werden und die Systematik der Buchführung für das Verständnis des Faches Jahresabschluss an sich sehr wichtig ist, gehen wir hier nochmals auf die Grundlagen sowie wichtige spezielle Themen (wie Behandlung der Umsatzsteuer und das Privatkonto) ein.
In dem ersten Teil Buchführung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick über die gesamte Buchhaltung schaffen, sondern lediglich die Dinge derart knapp behandeln, wie sie für Buchungssätze im externen Rechnungswesen wichtig sind.
In der Buchhaltung existieren folgende Arten von Konten:
Bestandskonten
aktivische Bestandskonten und
passivische Bestandskonten
Erfolgskonten
Aufwandskonten und
Ertragskonten.
Die Bestandskonten sind Teil der Bilanz, die Erfolgskonten hingegen Teil der Gewinn- und Verlustrechnung (= GuV).
Expertentipp
Methode
Bestandskonten
Grundlagen
Bestandskonten
Beispiele für aktivische Bestandskonten (= aktive Bestandskonten = Aktiva) sind Grundstücke und Gebäude, Finanzanlagen, Kasse, Bank, Forderungen, Betriebs- und Geschäftsausstattung, aktive Rechnungsabgrenzungsposten. Beispiele für passivische Bestandskonten (= passive Bestandskonten = Passiva) sind Eigenkapital, Verbindlichkeiten, Rückstellungen und passive Rechnungsabgrenzungsposten. Wichtig ist, auf welcher Seite eines Bestandskonto was gebucht wird.
Hierbei gilt für aktive Bestandskonten:
Der Anfangsbestand wird im Soll gebucht,
Mehrungen ebenfalls im Soll,
Minderungen im Haben.
Bei passiven Bestandskonten ist es genau umgekehrt:
der Anfangsbestand wird im Haben gebucht,
Mehrungen im Haben,
Minderungen im Soll.
Aktive Bestandskonten
Anhand einer Grafik zeigen wir nun den Aufbau der aktiven Bestandskonten:
Passive Bestandskonten
Auch die passiven Bestandskonten wollen wir nun visualisieren:
Beispiele zu Bestandskonten
Beispiel
Beispiel 1
Die Jens AG bestellt eine neue Maschine für 1.000 € und bezahlt diese bei Lieferung sofort in bar.Ein aktives Bestandskonto, nämlich das Maschinenkonto, wird in seinem Bestand gemehrt, ein anderes aktives Bestandskonto, nämlich jenes der Kasse, wird gemindert. Das Maschinenkonto wird deswegen im Soll gebucht, das Kassenkonto wird im Haben gebucht. Der Buchungssatz lautet also
Maschine | 1.000 | an | Kasse | 1.000 |
Insgesamt wird also im vorigen Beispiel ein Konto auf der Aktivseite gemehrt, ein anderes Konto auf der Aktivseite der Bilanz wird gemindert. Dies bedeutet, dass sich die Aktivseite insgesamt nicht verändert, es findet lediglich ein sogenannter Aktivtausch statt. Insbesondere kommt es zu keiner Erfolgsauswirkung, weil lediglich Bilanzkonten, nicht aber Aufwands- oder Ertragskonten angesprochen werden. Man spricht daher von einer erfolgsneutralen Buchung.
Beispiel
Die obige Maschine aus dem ersten Beispiel wird von der Jens AG nicht sofort bar bezahlt, sondern erst im nächsten Geschäftsjahr.
Es entsteht daher eine Verbindlichkeit, da die Jens AG noch bezahlen muss. Es wird ein aktives Bestandskonto gemehrt (nämlich das Maschinenkonto), ein passives Bestandskonto wird ebenfalls vermehrt (nämlich das Konto der Verbindlichkeiten). Weil passive Bestandskonten im Haben gemehrt werden, wird das Verbindlichkeitskonto im Haben gebucht; das Maschinenkonto, da aktive Bestandskonten im Soll gemehrt werden, hingegen im Soll. Insbesondere lautet der Buchungssatz daher
Maschinen | 1.000 | an | Verbindlichkeiten | 1.000 |
Im vorigen Beispiel wird die Aktivseite insgesamt vermehrt nämlich um 1.000 €, die Passivseite der Bilanz wird ebenso um € 1.000€ vermehrt. Es findet eine so genannte Bilanzverlängerung (= Aktiv-Passivmehrung) statt, weil beide Seiten der Bilanz betragsmäßig erhöht werden. Wiederum handelt es sich um eine erfolgsneutrale Buchung, denn Erfolgskonten werden nicht angesprochen.
Beispiel
Die Jens-AG tilgt eine Schuld, die noch besteht, in Höhe von 300 €.
Es vermindert sich ein aktives Bestandskonto (nämlich Bank), das also im Haben gebucht wird, und es vermindert sich ebenfalls ein passives Bestandskonto (nämlich Verbindlichkeiten), das also im Soll gebucht wird. Insofern ist der Buchungssatz
Verbindlichkeiten | 300 | an | Bank | 300 |
Wir erhalten eine Aktiv-Passivminderung (= Bilanzverkürzung), welche erfolgsneutral ist, denn die GuV wird nicht angesprochen.
Umsatzsteuer
Grundlagen der Umsatzsteuer
Das Steuerobjekt der Umsatzsteuer sind jene Umsätze, welche steuerbar sind, d.h. gewisse rechtliche und wirtschaftliche Verkehrsvorgänge. Die Umsatzsteuer selbst ist eine Allphasen-Nettoumsatzsteuer mit Vorsteuerabzug. Sie ist deswegen eine Nettosteuer, weil die Umsatzsteuer auf unterschiedlichen Stufen erhoben wird und die gezahlte Umsatzsteuer (= Vorsteuer) gegen die geschuldete Umsatzsteuer gegengerechnet werden kann. Es kommt daher nicht zu einer Kumulation der Umsatzsteuer auf den verschiedenen Bereichen.
Beispiel
Auf den einzelnen Stufen des Handels wird jeweils die Umsatzsteuer erhoben. Die Wasser GmbH bezahlt an die Glas AG deshalb nicht € 1,60 (also den Nettopreis), sondern zusätzlich die Umsatzsteuer von 0,19 · 1,6 = 0,304 €, also einen Bruttopreis von 1,904 €. Die Wasser GmbH wiederum berechnet für ihren Nettopreis von 2 € eine Umsatzsteuer von 2·0,19 = 0,38 € und lässt sich diese von ihrem Kunden, nämlich der Großhandels GmbH, vergüten. Die Wasser GmbH zahlt also eine Umsatzsteuer in Höhe von 0,304 € (die sog. Vorsteuer) und erhält Umsatzsteuer in Höhe von 0,38 €, welche sie dem Finanzamt schuldet. Die zu zahlende Umsatzsteuer wird im Zuge dessen mit der bereits gezahlten Vorsteuer verrechnet. Sie zahlt daher an das Finanzamt insgesamt nur 0,38 - 0,304 = 0,076 €, die sog. Zahllast. Diese Rechnung lässt sich auf den anderen Wirtschaftsstufen ebenfalls anstellen, das heißt die einzelnen Unternehmen zahlen an das Finanzamt jeweils nur die Differenz aus erhaltener Umsatzsteuer und gezahlter Umsatzsteuer, also die sog. Zahllast. Insgesamt erhält das Finanzamt daher einen Betrag von 0,304 + 0,076 + 0,114 = 0,494 €. Dies ist derselbe Betrag, als wenn das Finanzamt lediglich auf der letzten Stufe, nämlich beim Großhandel, die Umsatzsteuer von 0,19 · 2,6 = 0,494 € erhoben hätte.
Schauen wir uns die Grundlagen erneut in einer Tabelle an:
Stufen | Stufe 1 | Stufe 2 | Stufe 3 |
Unternehmen | Glas AG | Wasser GmbH | Handels AG |
Art der Leistung | Lieferung | Lieferung | Lieferung |
Nettopreis | 1,6 | 2 | 2,6 |
Umsatzsteuer | 0,304 | 0,38 | 0,494 |
Kaufpreis | 1,904 | 2,38 | 3,094 |
Mehrwert auf den einzelnen Stufen | 1,6 | 0,4 | 0,6 |
USt hierauf | 0,304 | 0,076 | 0,114 |
Wir können die Umsatzsteuer-Zahllast auch anders berechnen:
Stufe 1 | Stufe 2 | Stufe 3 | |
Umsatzsteuer | 0,304 | 0,38 | 0,494 |
Vorsteuer | 0 | 0,304 | 0,38 |
Zahllast | 0,304 | 0,076 | 0,114 |
Funktionsweise der Umsatzsteuer
Wir unterscheiden also
die Vorsteuer
für die eingehenden Rechnungen
aktives Bestandskonto,
die Umsatzsteuer
für die ausgehenden Rechnungen
passives Bestandskonto.
Das Konto „Vorsteuer“ stellt also eine Forderung gegenüber dem Finanzamt dar (und ist deshalb ein aktives Bestandskonto), das Konto „Umsatzsteuer“ ist eine Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzamt und ist deswegen ein passives Bestandskonto.
Beispiel
Der Kauf einer Maschine für 1.000 € netto wird zum Buchungssatz:
Maschine 1.000 an Bank 1.190.
Vorsteuer 190
Beispiel
Der Verkauf einer Maschine für 3.000 € netto führt dagegen zum Buchungssatz:
Bank 3.570 an Maschine 3.000
Umsatzsteuer 570
Erfolgskonten
Grundlagen
Aufwand und Ertrag
Ein Aufwand bezeichnet den Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen. So wird z. B. beim Gebrauch einer Maschine der Verzehr derselben durch eine Aufwendung, eine so genannte Abschreibung, erfasst. Genauso handelt es sich bei Löhnen um Aufwendungen, denn der Produktionsfaktor Mensch wird gewissermaßen verbraucht. Das Gegenstück zu Aufwendungen sind Erträge.
Aufwand
Aufwendungen werden
auf der Sollseite vermehrt und
auf der Habenseite vermindert.
Zur Visualisierung haben wir folgendes Bild erstellt:
Ertrag
Erträge hingegen werden auf
der Habenseite vermehrt und
auf der Sollseite vermindert.
Auch hier wieder zur Visualisierung ein kleines Bild:
Erfolgskonten
Expertentipp
Beispiel
Von der Jens AG werden Löhne in Höhe von 2.000 € in bar an die Mitarbeiter ausgezahlt.
Die ausgezahlten Löhne sind Aufwendungen. Da Aufwendungen im Soll gemehrt werden, erfolgt die Buchung im Aufwandskonto vor dem Wort "an", d.h. im Soll. Das Kassenkonto der Jens AG wird um 2.000 € vermindert. Da es sich hierbei um ein aktives Bestandskonto handelt, muss das Kassenkonto also im Haben gebucht werden, denn es wird vermindert. Der Buchungssatz lautet daher
Lohnaufwendungen | 2.000 | an | Kasse | 2.000 |
Da im vorliegenden Beispiel ein Erfolgskonto angesprochen wird, liegt eine erfolgswirksame Buchung vor. Durch die Vermehrung einer Aufwendung sinkt der Jahresüberschuss (= Erträge - Aufwendungen). Der Saldo der Gewinn- und Verlustrechnung, nämlich der Jahresüberschuss, wird in das Eigenkapitalkonto gebucht. Wenn also der Jahresüberschuss sinkt, dann sinkt auch das Eigenkapital. Wenn der Jahresüberschuss steigt, dann steigt auch das Eigenkapital. Dadurch führt diese Verminderung des Saldos der Gewinn- und Verlustrechnung um 2.000 € schließlich auch zu einer Verminderung eines passiven Bestandskontos, nämlich des Eigenkapitals, in Höhe von 2.000 €. Dadurch sinkt die Passivseite der Bilanz, genau wie die Aktivseite der Bilanz, um 2.000 €. Es findet daher insgesamt eine Bilanzverkürzung statt.
Beispiel
Der Friseur Hugo aus Essen schneidet am 14.12. (Jahr 01) fünf Kunden die Haare und erhält dadurch Erlöse von insgesamt 200 €, die er in bar kassiert.
Ein aktives Bestandskonto, nämlich die Kasse, steigt um 200 €. Die Kasse wird daher vor dem Wort "an" gebucht. Darüber hinaus wird ein Erfolgskonto, genauer gesagt ein Ertragskonto, angesprochen, denn Umsatzerlöse werden erzielt. Da Erträge im Haben vermehrt werden, wird das Konto Umsatzerlöse nach dem Wort "an" angesprochen. Der Buchungssatz lautet daher insgesamt
Kasse | 200 | an | Umsatzerlöse | 200 |
Wieder ist die Buchung erfolgswirksam, denn ein Erfolgskonto, genauer gesagt ein Ertragskonto, wird angesprochen. Da der Jahresüberschuss und damit das Eigenkapital um 200 € steigt, findet insbesondere eine Erhöhung eines passiven Bestandskontos, nämlich gerade des Eigenkapitals, statt. Daher steigt die Aktivseite (durch die Kasse), ebenso wie die Passivseite der Bilanz, durch das Eigenkapital) um 200 €. Es findet von daher eine Bilanzverlängerung statt.
Hier nochmal eine Wiederholung der Ergebnisse der fünf Beispiele.
Bilanz- und Erfolgsauswirkungen
Bestandskonten | |||
Auswirkung auf GuV und Bilanz | Beispiel 1 | Beispiel 2 | Beispiel 3 |
Erfolgswirksamkeit | erfolgsneutral | erfolgsneutral | erfolgsneutral |
Bilanzauswirkung | Aktivtausch | Bilanzverlängerung | Bilanzverkürzung |
Erfolgskonten | ||
Auswirkung auf | Beispiel 4 | Beispiel 5 |
Erfolgswirksamkeit | erfolgswirksam, d.h. erfolgsmindernd | erfolgswirksam, d.h. erfolgserhöhend |
Bilanz-auswirkung | Bilanzverkürzung | Bilanzverlängerung |
Privatkonto
Aufgabe des Privatkontos
Bei einer Einzelunternehmung oder Personengesellschaft kommt es öfter vor, dass der oder die Firmeninhaber Leistungen des Unternehmens für sich privat nutzen. Der Unternehmer entnimmt für seinen Lebensunterhalt dem Unternehmen Waren oder Geld. Ob aber
das Unternehmen etwas an Dritte verkauft
(für Geld)
die sog. Umsatzerlöse oder ob
das Unternehmen für den oder die Unternehmer etwas leistet
(kostenlos)
die sog. Privatentnahme,
darf buchungstechnisch keinen Unterschied machen. Es handelt sich bei der Privatentnahme um vorab ausgezahlten Gewinn. Deswegen soll letzteres, also die Privatentnahme, so behandelt werden, als hätte das Unternehmen etwas verkauft.
Umsatzsteuer bei Eigenverbrauch
Es wird also nicht etwa „Forderungen (oder Bank/Kasse) an Umsatzerlöse“, sondern
Privat | an | Eigenverbrauch |
Umsatzsteuer |
gebucht. Das Eigenverbrauchkonto ist als Ertragskonto über GuV abzuschließen, das Privatkonto ist ein Unterkonto des Eigenkapitalkontos und wird folglich hierüber abgeschlossen.
Beispiel
Es wird gebucht
Privat | 1.190 | an | Eigenverbrauch | 1.000 |
Umsatzsteuer | 190 |
Selbstkontrollaufgabe
Beispiel
Bestandskonten | Beträge |
Maschinen | 150.000 |
Rohstoffe | 60.000 |
Fremdbauteile | 30.000 |
Betriebsstoffe | 15.000 |
Forderungen a. L.L. | 10.000 |
Kasse | 3.000 |
Guthaben bei Kreditinstituten | 25.000 |
Eigenkapital | 200.000 |
Darlehensschulden | 60.000 |
Verbindlichkeiten a L.L. | 33.000 |
Außerdem seien folgende Erfolgskonten gegeben: Aufwendungen für Rohstoffe, Aufwendungen für Betriebsstoffe, Aufwendungen für Fremdbauteile, Löhne, Gehälter, Büromaterial, Aufwendungen für Post, Aufwendungen für Werbung, Mietaufwendungen, Instandhaltung, Umsatzerlöse, GuV-Konto. Wir betrachten folgende Bestandskonten: Maschinen, Roh- und Betriebsstoffe, Fremdbauteile, Forderungen a. L.L., Kasse, Guthaben bei Kreditinstituten, Darlehensschulden, Verbindlichkeit a.L.L., Eigenkapital, Schlussbilanzkonto;
Folgende Geschäftsvorfälle seien passiert.
Geschäftsvorfall | Betrag |
1. Zieleinkauf von Rohstoffen | 5.600,00 |
von Fremdbauteilen | 1.800,00 |
von Betriebsstoffen | 2.300,00 |
2. Kauf von Büromaterial bar | 340,00 |
3. Bezahlung von Maschinenreparaturen durch Banküberweisung | 720,00 |
4. Verbrauch von Rohstoffen | 32.600,00 |
Verbrauch von Fremdbauteilen | 9.100,00 |
5. Verkauf von Erzeugnissen auf Ziel | 27.800,00 |
Verkauf von Erzeugnissen in bar | 2.950,00 |
6. Bezahlung der Fertigungslöhne | 9.600,00 |
Bezahlung der Gehälter | 3.800,00 |
7. Banküberweisung von Kunden für eine Rechnung, die schon länger zurück liegt | 12.800,00 |
8. Unsere Banküberweisung für | |
Miete | 2.300,00 |
Telekommunikation | 450,00 |
Werbung | 620 |
Abschlussangaben:
Endbestand von Rohstoffen lt. Inventur | 13.900,00 |
Die Umsatzsteuer soll im Folgenden nicht berücksichtigt werden. Als erstes wird der Endbestand gebucht und anschließend ermittelt und der Verbrauch von Betriebsstoffen gebucht.
Aufgabenstellung
Methode
a) Geben Sie die Buchungssätze an.
b) Wie lauten die einzelnen Bestandskonten am Ende?
c) Wie lauten die Erfolgskonten?
d) Erstelle die Gewinn- und Verlustrechnung.
e) Stelle das Schlussbilanzkonto auf.
Lösung Aufgabe 1
a) Buchungssätze:
1. | Rohstoffe | 5.600,00 | an | ||
Fremdbauteile | 1.800,00 | an | |||
Betriebstoffe | 2.300,00 | an | Verbindlichkeiten | 9.700,00 | |
2. | Büromaterial | 340,00 | an | Kasse | 340,00 |
3. | Instandhaltungsaufwand | 720,00 | an | Bank | 720,00 |
4. | Aufwendungen für Rohstoffe | 32.600,00 | an | Rohstoffe | 32.600,00 |
Aufwendungen für Fremdbauteile | 9.100,00 | an | Fremdbauteile | 9.100,00 | |
5 | Forderung aus L.L | 27.800,00 | an | Umsatzerlöse | 27.800,00 |
Kasse | 2.950,00 | an | Umsatzerlöse | 2.950,00 | |
6 | Fertigungslöhne | 9.600,00 | an | Bank | 9.600,00 |
Gehälter | 3.800,00 | an | Bank | 3.800,00 | |
7 | Bank | 12.800,00 | an | Forderungen | 12.800,00 |
8 | Miete | 2.300,00 | an | ||
Telekommunikation | 450,00 | an | |||
Aufwendungen für Werbung | 620,00 | an | Bank | 3.370,00 |
b) Bestandskonten:
Maschinen | Rohstoffe | |||
150.000,00 | 150.000,00 | 60.000,00 | 32.600,00 | |
5.600,00 | 19.100,00 (Schwund), 13.900,00 (EB) | |||
150.000,00 | 150.000,000 | 65.600,00 | 65.600,00 |
Forderungen a.L.L. | Kasse | |||
10.000,00 | 12.800,00 | 3.000,00 | 340,00 | |
27.800,00 | 25.000,00 | 2.950,00 | 5.610,00 | |
37.800,00 | 37.800,00 | 5.950,00 | 5.950,00 |
Fremdbauteile | Betriebsstoffe | |||
30.000,00 | 9.100,00 | 15.000,00 | 17.300,00 | |
1.800,00 | 22.700,00 | 2.300,00 | ||
31.800,00 | 31.800,00 | 17.300,00 | 17.300,00 |
Guthaben bei KI (= Bank) | Eigenkapital | |||
25.000,00 | 720,00 | 47.880,00 (Verlust) | 200.000,00 | |
12.800,00 | 9.600,00 | 152.120,00 | ||
3.800,00 | ||||
2.300,00 + 450,00 + 620,00 | ||||
20.310,00 | ||||
37.800,00 | 37.800,00 | 200.000,00 | 200.000,00 |
Darlehensschulden | Verbindlichkeiten a.L.L. | |||
60.000,00 | 60.000,00 | 42.700,00 | 33.000,00 | |
5.600,00 + 1.800,00 + 2.300,00 | ||||
60.000,00 | 60.000,00 | 42.700,00 | 42.700,00 |
c) Erfolgskonten:
Umsatzerlöse |
| Aufwendungen für Rohstoffe | ||
30.750,00 | 27.800,00 | 32.600,00 | 51.700,00 | |
2.950,00 | 19.100,00 (Schwund) | |||
30.750,00 | 30.750,00 | 51.700,00 | 51.700,00 |
|
| Aufwendungen für Fremdbauteile | ||
9.100,00 | 9.100,00 | |||
|
| 9.100,00 | 9.100,00 |
Löhne |
| Gehälter | ||
9.600,00 | 9.600,00 | 3.800,00 | 3.800,00 | |
9.600,00 | 9.600,00 | 3.800,00 | 3.800,00 |
Büromaterial |
| Aufwendungen für Post | ||
340,00 | 340,00 | 450,00 | 450,00 | |
340,00 | 340,00 | 450,00 | 450,00 |
Aufwendungen für Werbung | Aufwendungen für Miete | |||
620,00 | 620,00 | 2.300,00 | 2.300,00 | |
620,00 | 620,00 | 2.300,00 | 2.300,00 |
Instandhaltung | |
720,00 | 720,00 |
720,00 | 720,00 |
d) Schließlich erhält man die GuV:
GuV | |||
Aufwendungen für Rohstoffe | 32.600,00 + 19.100,00 | Umsatzerlöse | 30.750,00 |
| Verlust | 47.880,00 | |
Fremdbauteile | 9.100,00 | ||
Lohne | 9.600,00 | ||
Gehälter | 3.800,00 | ||
Büromaterial | 340,00 | ||
Post | 450,00 | ||
Werbung | 620,00 | ||
Miete | 2.300,00 | ||
Aufwendungen für Instandhaltung | 720,00 | ||
| |||
78.630,00 | 78.630,00 |
f) Außerdem errechnet man noch das Schlussbilanzkonto.
Schlussbilanzkonto | |||
Maschinen | 150.000,00 | Eigenkapital | 152.120,00 |
Rohstoffe | 13.900,00 | Darlehensschulden | 60.000,00 |
Fremdbauteile | 22.700,00 | Verbindlichkeiten a.L.L. | 42.700,00 |
Betriebsstoffe | 17.300,00 | ||
Forderungen a.L.L. | 25.000,00 | ||
Kasse | 5.610,00 | ||
Guthaben bei Kreditinstituten | 20.310,00 | ||
254.820,00 | 254.820,00
|