Bei Ratingverfahren werden mit Hilfe von mathematisch-statistischen Verfahren die Ausfallwahrscheinlichkeiten der Schuldner ermittelt und diese dann in sog. Ratingklassen eingeteilt und mit Ratingcodes abgekürzt.
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Bewertungskriterien für das Rating sind
quantitative Faktoren, wie
Liquiditätslage,
Ertragslage,
best. Bilanzkennziffern,
Gewinn und
Eigenkapitalquote,
qualitative Faktoren, wie
Managementqualität und
Beziehung zu Geschäftspartnern etc.
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