Man rechnet
Jahresüberschuss
abzgl. Verlustvortrag
= Bemessungsgrundlage
abzgl. Pflichtdotierung der gesetzlichen Rücklage
= Bemessungsgrundlage II, also korrigierter Jahresüberschuss, also ausschüttbarer Betrag.
Hier also 20 als ausschüttbarer Betrag. Zur Pflichtdotierung: Solange 5 % der Bemessungsgrundlage 1, bis gesetzliche Rücklage und Kapitalrücklage zusammen 10 % des Grundkapitals erreicht haben. Hier ist die Kapitalrücklage alleine bereits größer als 10 % des Grundkapitals, so dass hier nichts eingestellt wird.
Thesaurierung von 25 % heisst, dass 5 Mio. € thesauriert werden.
15 Mio. werden ausgeschüttet. Jeder Aktionär erhält 30 Cents auf seine Aktie.
b)
Jahresüberschuss 20
+ Abschreibungen 53
- Zuschreibungen 5
+ Erhöhung lfr. Rückst.
(Pensionsrückstellungen) 7
- Verminderung lfr. Rkst. -
Cash-Flow, indirekt ermittelt 75
c)
Umsatz-Einnahmen 689
Sonstige Einnahmen 20
Einzahlungswirksame Erträge 709
Material 285
Personal 320
Sonstige Ausgaben 14
Ausschüttung an Gesellschafter 15
Kredittilgung 1
Auszahlungswirksame Aufwendg. 635
Einnahmen-Ausgaben-Gegenüberstellung
Periodeneinnahmen 709
Periodenausgaben 635
Periodenüberschuss 74
e) Überleitungsrechnung
Cash-Flow 75
- Ausschüttung 15
- Kredittilgung 1
- Erträge, die nicht als Einnahme
zugeflossen sind (Erhöhung
des Forderungsbestandes) 20
+ Aufwendungen, die nicht als
Ausgaben abgeflossen sind 35
74.
Weitere interessante Inhalte zum Thema
-
Einnahmen aus der Beteiligung an juristischen Personen des privaten Rechts (z.B. Dividenden)
Vielleicht ist für Sie auch das Thema Einnahmen aus der Beteiligung an juristischen Personen des privaten Rechts (z.B. Dividenden) (Einkünfte) aus unserem Online-Kurs Einkommensteuer für Bibus interessant.