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Finanzmanagement - Auslandszahlungsverkehr

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Inhaltsverzeichnis

AuslandsZahlungsverkehr ist der Zahlungsverkehr zwischen Gebietsansässigen und Gebietsfremden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Gebietsfremden ihre Zahlungen auch in Euro abwickeln. Zur Abwicklung des internationalen Zahlungsverkehrs können die Kreditinstitute auf Kontokorrentverbindungen bei Korrespondenzbanken zurückgreifen.

Beispiel

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Bank D ist in Deutschland ansässig und unterhält bei Bank U, die ihren Sitz in den USA hat, ein Konto. Aus Sicht der deutschen Bank D ist dieses Konto ein Nostrokonto. Aus Sicht der Bank U aus den USA handelt es sich um ein Lorokonto.

Im Vergleich zu Inlandszahlungen sind Auslandszahlungen mit einem größeren Risiko behaftet. Dies begründet sich in unterschiedlichen rechtlichen Rahmenbedingungen, Sprachbarrieren und unterschiedlichen kultureller Gegebenheiten. Um dieses Risiko zu verkleinern werden häufig mit Dokumenten unterlegte Zahlungen eingesetzt.

EU-Zahlungsverkehr

Soll innerhalb der EU bezahlt werden, kommen 

  • SEPA-Überweisungen,

  • Schecks,

  • Kartenzahlungen und

  • Lastschriften 

in Betracht. Diese Varianten des EU-Zahlungsverkehrs werden in folgendem Video näher besprochen.

 

TARGET-System

TARGET-System steht für "Trans-European Automated Real-time Gross Settlement Express Transfer System". Es wird meist für grenzübergreifende Überweisungen genutzt. Mit diesem System werden europaweit bereits vorhandene Überweisungsnetze verbunden. Weitere Schnittpunkte bestehen zu vielen anderen Staaten wie Japan und den USA.

Mit diesem System können Überweisungen günstig und innerhalb kürzester Zeit (wenige Minuten) ausgeführt werden.

Seit November 2007 hat das leistungsstärkere TARGET2-System seinen Vorgänger abgelöst.

Im Folgenden werden die dokumentäre und nichtdokumentäre Zahlungen besprochen. Im folgenden Video werden sie an das Thema herangeführt.