Bei der Bilanzanalyse ist häufig das „bilanzanalytische Eigenkapital“ eine Ausgangsgröße für nachfolgende Berechnungen. Die Vorgehensweise zeigt sich wie folgt:
Posten | Jahreswert | Vorjahreswert |
Gezeichnetes Kapital | ||
Kapitalrücklage | ||
Gewinnrücklage | ||
abzgl. eigene Anteile | ||
Gewinnvortrag | ||
Jahresüberschuss | ||
abzgl. Bilanzgewinn | ||
abzgl. Disagio | ||
durchschnittliches Eigenkapital = arithmetisches Mittel der beiden Werte aus der Vorzeile |
Tab. 13: Bilanzanalytisches und durchschnittliches Eigenkapital
Ähnlich ermittelt sich das durchschnittliche Gesamtkapital:
Posten | Jahreswert | Vorjahreswert |
Bilanzsumme | ||
abzgl. eigene Anteile | ||
abzgl. aktiviertes Disagio | ||
= Summe Gesamtkapital | ||
durchschnittliches Gesamtkapital = arithmetisches Mittel der beiden Werte der Vorzeile |
Tab. 14: Gesamtkapital und durchschnittliches Gesamtkapital
Expertentipp
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